Kontakt
Bei Fragen zum Programm wenden Sie sich bitte an:
Jacqueline Lewald, 05731-144316, j.lewald@badoeynhausen.de
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Konzert
Klaviertrio Bad Oeynhausen: „Unser Tango im preußischen Land“
05.07. | 18 Uhr
...
Eine spannungsreiche Stunde steht Ihnen in dieser Performance bevor, liebes Publikum!
Das Staatsbadorchester von Bad Oeynhausen präsentiert sich heute in der Klaviertrioformation mit dem Gast-Cellisten Laszlo Szabo und den beiden Mitgliedern Denise Gruber an der Geige und Artur Pacewicz am Keyboard. Nicht ganz im preußichen Sinne, aber mit leidenschaftlichem Tangoklange stellen wir uns dem preußischen Gedankengut gegenüber. Sie werden erfahren, wie schrecklich es für Kaiser Wilhelm II. im Jahre 1913 war, den gerade aufgekommenen Tango miterleben zu müssen, und gleichzeitig bieten wir Ihnen ein wunderbares Erlebnis an herrlicher Tangomusik die Herzen und Gemüter öffnet! Für den Kaiser und seine Frau damals war das alles einfach zuviel an leidenschaftlichem Ausdruck.
Sie, liebes Publikum dürfen den Tango heute in vollen Zügen auf geschichtsträchtigem Boden geniessen!
Eine spannungsreiche Stunde steht Ihnen in dieser Performance bevor, liebes Publikum!
Das Staatsbadorchester von Bad Oeynhausen präsentiert sich heute in der Klaviertrioformation mit dem Gast-Cellisten Laszlo Szabo und den beiden Mitgliedern Denise Gruber an der Geige und Artur Pacewicz am Keyboard. Nicht ganz im preußichen Sinne, aber mit leidenschaftlichem Tangoklange stellen wir uns dem preußischen Gedankengut gegenüber. Sie werden erfahren, wie schrecklich es für Kaiser Wilhelm II. im Jahre 1913 war, den gerade aufgekommenen Tango miterleben zu müssen, und gleichzeitig bieten wir Ihnen ein wunderbares Erlebnis an herrlicher Tangomusik die Herzen und Gemüter öffnet! Für den Kaiser und seine Frau damals war das alles einfach zuviel an leidenschaftlichem Ausdruck.
Sie, liebes Publikum dürfen den Tango heute in vollen Zügen auf geschichtsträchtigem Boden geniessen!
Stadtführung
Stadtführung mit Christian Barnbeck
06.07. | 18 Uhr
Begrenzte Teilnehmerzahl, um Anmeldung wird gebeten:
Tel. 05731 14-4316 | Mail: j.lewald@badoeynhausen.de
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Seit dem Fund kalter Salzquellen in der Mitte des 18. Jahrhunderts hinterließ der preußische Staat deutliche Spuren in der uralten Kulturlandschaft der Ravensberger Mulde. Auf dem heutigen Stadtgebiet Bad Oeynhausens finden sich neben vielen Zeugnissen der staatlich betriebenen Salzsiedertradtion auch der einzige neugegründete Badeort Preußens. Im Spannungsfeld zwischen Klassizismus und Romantik erzählen die Kurgebäude aus der Epoche von Friedrich Wilhelm IV. von der sehnsüchtigen und träumerischen Seite der preußischen Gesellschaft.
Stadtführer Christian Barnbeck nimmt Sie mit auf eine einstündige Spurensuche und erklärt, warum das preußische Bad aus heutiger Sicht ein einmaliger Ort europäischer Identität in Westfalen ist.
Seit dem Fund kalter Salzquellen in der Mitte des 18. Jahrhunderts hinterließ der preußische Staat deutliche Spuren in der uralten Kulturlandschaft der Ravensberger Mulde. Auf dem heutigen Stadtgebiet Bad Oeynhausens finden sich neben vielen Zeugnissen der staatlich betriebenen Salzsiedertradtion auch der einzige neugegründete Badeort Preußens. Im Spannungsfeld zwischen Klassizismus und Romantik erzählen die Kurgebäude aus der Epoche von Friedrich Wilhelm IV. von der sehnsüchtigen und träumerischen Seite der preußischen Gesellschaft.
Stadtführer Christian Barnbeck nimmt Sie mit auf eine einstündige Spurensuche und erklärt, warum das preußische Bad aus heutiger Sicht ein einmaliger Ort europäischer Identität in Westfalen ist.
Stadtführung
Stadtführung mit Christian Barnbeck
07.07. | 18 Uhr
Begrenzte Teilnehmerzahl, um Anmeldung wird gebeten:
Tel. 05731 14-4316 | Mail: j.lewald@badoeynhausen.de
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Seit dem Fund kalter Salzquellen in der Mitte des 18. Jahrhunderts hinterließ der preußische Staat deutliche Spuren in der uralten Kulturlandschaft der Ravensberger Mulde. Auf dem heutigen Stadtgebiet Bad Oeynhausens finden sich neben vielen Zeugnissen der staatlich betriebenen Salzsiedertradtion auch der einzige neugegründete Badeort Preußens. Im Spannungsfeld zwischen Klassizismus und Romantik erzählen die Kurgebäude aus der Epoche von Friedrich Wilhelm IV. von der sehnsüchtigen und träumerischen Seite der preußischen Gesellschaft.
Stadtführer Christian Barnbeck nimmt Sie mit auf eine einstündige Spurensuche und erklärt, warum das preußische Bad aus heutiger Sicht ein einmaliger Ort europäischer Identität in Westfalen ist.
Seit dem Fund kalter Salzquellen in der Mitte des 18. Jahrhunderts hinterließ der preußische Staat deutliche Spuren in der uralten Kulturlandschaft der Ravensberger Mulde. Auf dem heutigen Stadtgebiet Bad Oeynhausens finden sich neben vielen Zeugnissen der staatlich betriebenen Salzsiedertradtion auch der einzige neugegründete Badeort Preußens. Im Spannungsfeld zwischen Klassizismus und Romantik erzählen die Kurgebäude aus der Epoche von Friedrich Wilhelm IV. von der sehnsüchtigen und träumerischen Seite der preußischen Gesellschaft.
Stadtführer Christian Barnbeck nimmt Sie mit auf eine einstündige Spurensuche und erklärt, warum das preußische Bad aus heutiger Sicht ein einmaliger Ort europäischer Identität in Westfalen ist.
Stadtführung
Stadtführung mit Christian Barnbeck
08.07. | 18 Uhr
Begrenzte Teilnehmerzahl, um Anmeldung wird gebeten:
Tel. 05731 14-4316 | Mail: j.lewald@badoeynhausen.de
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Seit dem Fund kalter Salzquellen in der Mitte des 18. Jahrhunderts hinterließ der preußische Staat deutliche Spuren in der uralten Kulturlandschaft der Ravensberger Mulde. Auf dem heutigen Stadtgebiet Bad Oeynhausens finden sich neben vielen Zeugnissen der staatlich betriebenen Salzsiedertradtion auch der einzige neugegründete Badeort Preußens. Im Spannungsfeld zwischen Klassizismus und Romantik erzählen die Kurgebäude aus der Epoche von Friedrich Wilhelm IV. von der sehnsüchtigen und träumerischen Seite der preußischen Gesellschaft.
Stadtführer Christian Barnbeck nimmt Sie mit auf eine einstündige Spurensuche und erklärt, warum das preußische Bad aus heutiger Sicht ein einmaliger Ort europäischer Identität in Westfalen ist.
Seit dem Fund kalter Salzquellen in der Mitte des 18. Jahrhunderts hinterließ der preußische Staat deutliche Spuren in der uralten Kulturlandschaft der Ravensberger Mulde. Auf dem heutigen Stadtgebiet Bad Oeynhausens finden sich neben vielen Zeugnissen der staatlich betriebenen Salzsiedertradtion auch der einzige neugegründete Badeort Preußens. Im Spannungsfeld zwischen Klassizismus und Romantik erzählen die Kurgebäude aus der Epoche von Friedrich Wilhelm IV. von der sehnsüchtigen und träumerischen Seite der preußischen Gesellschaft.
Stadtführer Christian Barnbeck nimmt Sie mit auf eine einstündige Spurensuche und erklärt, warum das preußische Bad aus heutiger Sicht ein einmaliger Ort europäischer Identität in Westfalen ist.
Literaturgespräch
Ottmar Ette & Jürgen Keimer: "Alexander von Humboldt - Preußens humanistischer Kosmopolit"
10.07. | 15 Uhr
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»Es dürfte schwer werden, jemanden zu finden, der die Schriften Humboldts besser kennt als Ette.«
(Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung)
Alexander von Humboldt darf für Bad Oeynhausen als einer der einflussreichsten Persönlichkeiten gelten, die indirekt zur Gründung und Popularität des Badeortes beigetragen haben. Er lernte den Berghauptmann Carl von Oeynhausen in den 1820er Jahren in Paris kennen. Die beiden Männer standen seither in einem freundschaftlichen Verhältnis zueinander. In seinen „Kosmos“-Vorträgen bezeichnet von Humboldt die erste Thermalquelle der Stadt Bad Oeynhausen als eine der merkwürdigsten Quellen Europas und gleichsam als die tiefste zu diesem Zeitpunkt von Menschenhand niedergebrachte Bohrung.
Im Gespräch mit Jürgen Keimer legt Ottmar Ette die Aktualität eines Denkers, Forschers und Schriftstellers dar, für den die Verbindung von Reisen und Wissen, von Mobilität und Wissenschaft grundlegend war. Von Preußen aus bereiste er die Welt und in seinen Reisetagebüchern lässt sich ahnen, wie uns dieser Alexander von Humboldt im 21. Jahrhundert als Anwalt einer universellen, auf Vielfalt ausgerichteten und auf die Natur achtgebenden Humanität geradezu gerufen kommt.
Ottmar Ette, geboren 1956, ist weltweit einer der renommiertesten Experten für das Leben und Werk Alexander von Humboldts. Nicht zuletzt durch seine Forschungen ist mittlerweile die herausragende Qualität der literarischen und wissenschaftlichen Schriften Alexander von Humboldts sowie seine Bedeutung als Vor-Denker einer Globalisierung unbestritten. Ette ist u. a. Leiter des Forschungsprojektes zu Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher sowie seit 2015 Leiter des Langzeitprojekts Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung, dessen geplante Laufzeit 18 Jahre beträgt. Er ist Begründer und Mitherausgeber der viersprachigen elektronischen Zeitschrift HiN – Alexander von Humboldt im Netz und der Humboldt-Plattform avhumboldt.de.
»Es dürfte schwer werden, jemanden zu finden, der die Schriften Humboldts besser kennt als Ette.«
(Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung)
Alexander von Humboldt darf für Bad Oeynhausen als einer der einflussreichsten Persönlichkeiten gelten, die indirekt zur Gründung und Popularität des Badeortes beigetragen haben. Er lernte den Berghauptmann Carl von Oeynhausen in den 1820er Jahren in Paris kennen. Die beiden Männer standen seither in einem freundschaftlichen Verhältnis zueinander. In seinen „Kosmos“-Vorträgen bezeichnet von Humboldt die erste Thermalquelle der Stadt Bad Oeynhausen als eine der merkwürdigsten Quellen Europas und gleichsam als die tiefste zu diesem Zeitpunkt von Menschenhand niedergebrachte Bohrung.
Im Gespräch mit Jürgen Keimer legt Ottmar Ette die Aktualität eines Denkers, Forschers und Schriftstellers dar, für den die Verbindung von Reisen und Wissen, von Mobilität und Wissenschaft grundlegend war. Von Preußen aus bereiste er die Welt und in seinen Reisetagebüchern lässt sich ahnen, wie uns dieser Alexander von Humboldt im 21. Jahrhundert als Anwalt einer universellen, auf Vielfalt ausgerichteten und auf die Natur achtgebenden Humanität geradezu gerufen kommt.
Ottmar Ette, geboren 1956, ist weltweit einer der renommiertesten Experten für das Leben und Werk Alexander von Humboldts. Nicht zuletzt durch seine Forschungen ist mittlerweile die herausragende Qualität der literarischen und wissenschaftlichen Schriften Alexander von Humboldts sowie seine Bedeutung als Vor-Denker einer Globalisierung unbestritten. Ette ist u. a. Leiter des Forschungsprojektes zu Alexander von Humboldts Amerikanische Reisetagebücher sowie seit 2015 Leiter des Langzeitprojekts Alexander von Humboldt auf Reisen – Wissenschaft aus der Bewegung, dessen geplante Laufzeit 18 Jahre beträgt. Er ist Begründer und Mitherausgeber der viersprachigen elektronischen Zeitschrift HiN – Alexander von Humboldt im Netz und der Humboldt-Plattform avhumboldt.de.
Szenische Collage
Thomas Streipert: „Lass doch dem Friedrich seine Flöte!“ – Von Liebe, Kunst und Militär
16.07. | 18 Uhr
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In einer halb-szenischen Collage aus Brief-Auszügen, Texten und Musik wirft der Schauspieler und Sänger Thomas Streipert einen Blick hinter die strenge Fassade des berühmtesten der Preußen-Könige. Dabei spannt er einen Bogen von der Kindheit Friedrichs des Großen über das tragische Ende seiner ersten Liebe, die Scheinehe mit Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern bis hin zum vielfältigen Beziehungsgeflecht des „Alten Fritz“.
In einer halb-szenischen Collage aus Brief-Auszügen, Texten und Musik wirft der Schauspieler und Sänger Thomas Streipert einen Blick hinter die strenge Fassade des berühmtesten der Preußen-Könige. Dabei spannt er einen Bogen von der Kindheit Friedrichs des Großen über das tragische Ende seiner ersten Liebe, die Scheinehe mit Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern bis hin zum vielfältigen Beziehungsgeflecht des „Alten Fritz“.
Theater
Kleines Theater Rehme: „Was wäre Berlin ohne die Preußen?“
17.07. | 18 Uhr
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Das Kleine Theater Rehme entführt musikalisch-unterhaltsam in die Geschichte Berlins.
Ob der Hauptmann von Köpenick oder Zilles Leierkastenmann, ob Hinterhauswohngründe oder die Schlösser Belvedere und Sanssouci, der Charme Berlins ist ungebrochen. Wir führen Sie in eine Zeit, in der Träume und Wünsche der kleinen Leute den Puls der großen Stadt ausmachen.
Das Kleine Theater Rehme entführt musikalisch-unterhaltsam in die Geschichte Berlins.
Ob der Hauptmann von Köpenick oder Zilles Leierkastenmann, ob Hinterhauswohngründe oder die Schlösser Belvedere und Sanssouci, der Charme Berlins ist ungebrochen. Wir führen Sie in eine Zeit, in der Träume und Wünsche der kleinen Leute den Puls der großen Stadt ausmachen.