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Bei Fragen zum Programm wenden Sie sich bitte an:
Stadt Bünde Stadtmarketing, Ralf Grund, 05223-161394, r.grund@buende.de oder kultur@buende.de
Sie können nicht vor Ort sein? Verfolgen Sie die Veranstaltungen im Livestream auf YouTube oder bei Facebook
Vernissage
Eröffnung des Kultur-Containers mit einer Ausstellung von Nadine Wuchenauer: „Glück ist nicht nur Grün“ – Eine Foto-Ausstellung über die Färbung von Glück (bis zum 10.09.)
06.09. | 18 Uhr
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Nadine Wuchenauer ist eine publizierte Fashion-, Beauty- und People-Fotografin aus Hüllhorst. Im Alter von 19 Jahren machte sie sich im Bereich Fotografie und Grafik Design selbstständig und zog nach Köln, wo sie seitdem wirkt und lebt. Sie arbeitete für Kunden wie Dunkin’ Donuts, die Welthungerhilfe und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Derzeit ist sie hauptsächlich als People-Fotografin tätig und fotografiert Beauty- und Fashion-Strecken für Werbung, Tänzer- und Model-Portfolios. Ihre Leidenschaft: kreative und ausgefallene Arbeiten, die die Schönheit der Menschen vor ihrer Linse unterstreichen. Ihre Erfahrung in Werbeagenturen nutzt sie um zielgruppenorientierte, zeitlose Designs und Fotografien zu kreieren.
Website: www.nadine-wuchenauer.de
Nadine Wuchenauer ist eine publizierte Fashion-, Beauty- und People-Fotografin aus Hüllhorst. Im Alter von 19 Jahren machte sie sich im Bereich Fotografie und Grafik Design selbstständig und zog nach Köln, wo sie seitdem wirkt und lebt. Sie arbeitete für Kunden wie Dunkin’ Donuts, die Welthungerhilfe und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Derzeit ist sie hauptsächlich als People-Fotografin tätig und fotografiert Beauty- und Fashion-Strecken für Werbung, Tänzer- und Model-Portfolios. Ihre Leidenschaft: kreative und ausgefallene Arbeiten, die die Schönheit der Menschen vor ihrer Linse unterstreichen. Ihre Erfahrung in Werbeagenturen nutzt sie um zielgruppenorientierte, zeitlose Designs und Fotografien zu kreieren.
Website: www.nadine-wuchenauer.de
Kabarett
Fritz Eckenga: „Am Ende der Ahnenstange"
08.09. | 19 Uhr
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Erschöpfungsgeschichten live
Seit angeblich 300.000 Jahren baselt der Mensch aufrecht über den Planeten, aber an seinem Hirnstamm hat sich so gut wie nichts weiterentwickelt. Die Evolution hat um gewisse Teile des menschlichen Brägens einen großen Bogen gemacht. Das erklärt vielleicht die eine oder andere Verhaltensweise bei der aktuellen Baureihe, macht aber wenig Hoffnung.
Fritz Eckenga hat sich auf dem Wutbürgersteig umgesehen und gibt erschöpfend Auskunft über den gegenwärtigen Stand der Evolution. Sein Resümee: “Ein Jammer. Noch die überzüchtetsten, degeneriertesten Zwergpinscher bilden sich ein, sie seien Wölfe. Und zwar an beiden Enden der Leine."
Am Ende der Ahnenstange, Produktinformation: 100 % subventionsfrei. Hersteller garantiert den Verzicht auf Verwendung branchenüblicher Geschmacksverstärker. Nach mehreren wahren Begebenheiten. So unterhaltsam wie nötig. Lachzwangbefreit. Unterliegt subjektiver Qualitätskontrolle. Wird bei Bedarf aktualisiert. Für über 16 Jugendliche geeignet. Dauer: 100 Minuten zzgl. 15 Min. Pause. Nach Einbruch der Dunkelheit beleuchtet. Kann zu Testzwecken ausgezeichnet werden. Kann Spuren von Phantasie enthalten. Der Künstler ist vom Umtausch ausgeschlossen. Fritz Eckenga. 186 cm (ohne Abs.). 83,55 kg (Nettoabtr-.Gewicht.) 12% Fett i.Tr. -6,5 dpt li., -6,0 dpt.re., GGT <50.
Erschöpfungsgeschichten live
Seit angeblich 300.000 Jahren baselt der Mensch aufrecht über den Planeten, aber an seinem Hirnstamm hat sich so gut wie nichts weiterentwickelt. Die Evolution hat um gewisse Teile des menschlichen Brägens einen großen Bogen gemacht. Das erklärt vielleicht die eine oder andere Verhaltensweise bei der aktuellen Baureihe, macht aber wenig Hoffnung.
Fritz Eckenga hat sich auf dem Wutbürgersteig umgesehen und gibt erschöpfend Auskunft über den gegenwärtigen Stand der Evolution. Sein Resümee: “Ein Jammer. Noch die überzüchtetsten, degeneriertesten Zwergpinscher bilden sich ein, sie seien Wölfe. Und zwar an beiden Enden der Leine."
Am Ende der Ahnenstange, Produktinformation: 100 % subventionsfrei. Hersteller garantiert den Verzicht auf Verwendung branchenüblicher Geschmacksverstärker. Nach mehreren wahren Begebenheiten. So unterhaltsam wie nötig. Lachzwangbefreit. Unterliegt subjektiver Qualitätskontrolle. Wird bei Bedarf aktualisiert. Für über 16 Jugendliche geeignet. Dauer: 100 Minuten zzgl. 15 Min. Pause. Nach Einbruch der Dunkelheit beleuchtet. Kann zu Testzwecken ausgezeichnet werden. Kann Spuren von Phantasie enthalten. Der Künstler ist vom Umtausch ausgeschlossen. Fritz Eckenga. 186 cm (ohne Abs.). 83,55 kg (Nettoabtr-.Gewicht.) 12% Fett i.Tr. -6,5 dpt li., -6,0 dpt.re., GGT <50.
Lichtinstallation
Tom Janssens & Sebastian Winter: „Voy – explore the artificial unknown"
10.09. | 21 Uhr
...
Tom Janssens und Sebastian Winter sind Interaction Designer aus Hamburg mit Wurzeln in Herford und Ibbenbüren. Ihre Arbeit konzentriert sich auf digitale Technologien und wie diese dazu genutzt werden können, um eine ganzheitliche Erfahrung in den Bereichen der Interaktion und Narration zu erschaffen. Dabei bewegen sich die beiden Designer auch gerne außerhalb gängiger Methoden und versuchen ihren Arbeiten durch neue Interaktionswege zu erreichen.
Websites: www.tomjanssens.de | www.sebastianwinter.design
Tom Janssens und Sebastian Winter sind Interaction Designer aus Hamburg mit Wurzeln in Herford und Ibbenbüren. Ihre Arbeit konzentriert sich auf digitale Technologien und wie diese dazu genutzt werden können, um eine ganzheitliche Erfahrung in den Bereichen der Interaktion und Narration zu erschaffen. Dabei bewegen sich die beiden Designer auch gerne außerhalb gängiger Methoden und versuchen ihren Arbeiten durch neue Interaktionswege zu erreichen.
Websites: www.tomjanssens.de | www.sebastianwinter.design
Konzert
La Finesse: „GRENZENLOS"
11.09. | 19 Uhr
...
Musik kennt keine Grenzen. Ihre Sprache ist international und erzählt Geschichten unterschiedlicher Völker und verschiedener Generationen. LA FINESSE befasst sich im neuen Programm genau damit: Grenzen überwinden, überschreiten, ja aufheben- GRENZENLOS und ohne Einschränkung zu musizieren.
Die Crossover-Konzerte und Shows von LA FINESSE – seit mittlerweile über 10 Jahren – sind genau die richtige Plattform hierfür. „Was beliebt ist auch erlaubt“, wusste auch schon Wilhelm Busch. So kreiert das Streichquartett Neues, indem es die unterschiedlichsten Stile miteinander verbindet – das Markenzeichen von LA FINESSE! Vergessen Sie die Grenzen von Raum und Zeit und genießen Sie den Moment des GRENZENLOSEN Entstehens, das fulminante Live Erlebnis und die ausdrucksstarke Kreativität des Teams auf der Bühne. Seien Sie gespannt, wohin Sie die charmanten Virtuosinnen in ihrem Crossover-Konzert mitnehmen werden. Denn auch der Abstand zwischen Bühne und Publikum wird immer GRENZENLOSER!
Wenn Kühe bessere Milch mit Mozart geben, was passiert mit Ihnen, wenn Sie einen Reigen von Mozarts berührenden Melodien im Klassik-Rock Stil hören? Kennen Sie Quodlibet? Können Sie sich vorstellen, dass Beethoven an seinem 250. Geburtstag mit AC/DC auf Konzerttournee geht? Werden sie gemeinsam singen ohne das Lied zu kennen? Sind Sie schon einmal mit den Ohren gereist? All diese Fragen können Sie bald beantworten.
Musik schafft eine GRENZENLOSE Verbindung zwischen den Menschen.
LA FINESSE freut sich darauf diese Verbindung mit Ihnen zu knüpfen.
Musik kennt keine Grenzen. Ihre Sprache ist international und erzählt Geschichten unterschiedlicher Völker und verschiedener Generationen. LA FINESSE befasst sich im neuen Programm genau damit: Grenzen überwinden, überschreiten, ja aufheben- GRENZENLOS und ohne Einschränkung zu musizieren.
Die Crossover-Konzerte und Shows von LA FINESSE – seit mittlerweile über 10 Jahren – sind genau die richtige Plattform hierfür. „Was beliebt ist auch erlaubt“, wusste auch schon Wilhelm Busch. So kreiert das Streichquartett Neues, indem es die unterschiedlichsten Stile miteinander verbindet – das Markenzeichen von LA FINESSE! Vergessen Sie die Grenzen von Raum und Zeit und genießen Sie den Moment des GRENZENLOSEN Entstehens, das fulminante Live Erlebnis und die ausdrucksstarke Kreativität des Teams auf der Bühne. Seien Sie gespannt, wohin Sie die charmanten Virtuosinnen in ihrem Crossover-Konzert mitnehmen werden. Denn auch der Abstand zwischen Bühne und Publikum wird immer GRENZENLOSER!
Wenn Kühe bessere Milch mit Mozart geben, was passiert mit Ihnen, wenn Sie einen Reigen von Mozarts berührenden Melodien im Klassik-Rock Stil hören? Kennen Sie Quodlibet? Können Sie sich vorstellen, dass Beethoven an seinem 250. Geburtstag mit AC/DC auf Konzerttournee geht? Werden sie gemeinsam singen ohne das Lied zu kennen? Sind Sie schon einmal mit den Ohren gereist? All diese Fragen können Sie bald beantworten.
Musik schafft eine GRENZENLOSE Verbindung zwischen den Menschen.
LA FINESSE freut sich darauf diese Verbindung mit Ihnen zu knüpfen.
Vernissage
Michael Weißköppel: „Erzähl mir von morgen" (bis zum 17.09.)
12.09. | 11 Uhr
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Den Kopf gesenkt, sitzt ER auf dem provisorischen Podest...
Für den Bildhauer Caspar von Zumbusch, der das Standbild von ihm anfertigen soll, muss ER auf einen Sockel steigen. Die Pose einnehmen, in der ER dargestellt werden möchte. Und über Stunden nahezu starr in dieser Haltung verweilen. Die Skulptur wird es später einfacher haben. ER braucht eine Pause. Auch von dem Gedanken, als riesiges Monument die Idee von...wovon eigentlich, zu verkörpern? Ist es nicht Größenwahn, das eigene Abbild auf ein Podest stellen zu lassen? Kann ein Mensch soviel Bedeutung haben, dass ihm ein überlebensgroßes Denkmal gebaut wird? Ist ER ein Vorbild oder ein Mahnmal, das nachfolgende Generationen vom Thron stoßen werden? Sollte ein anderer an seiner Stelle dort stehen? Oder etwas anderes? – Oder nichts?
Den Kopf gesenkt, sitzt ER auf dem provisorischen Podest...
Für den Bildhauer Caspar von Zumbusch, der das Standbild von ihm anfertigen soll, muss ER auf einen Sockel steigen. Die Pose einnehmen, in der ER dargestellt werden möchte. Und über Stunden nahezu starr in dieser Haltung verweilen. Die Skulptur wird es später einfacher haben. ER braucht eine Pause. Auch von dem Gedanken, als riesiges Monument die Idee von...wovon eigentlich, zu verkörpern? Ist es nicht Größenwahn, das eigene Abbild auf ein Podest stellen zu lassen? Kann ein Mensch soviel Bedeutung haben, dass ihm ein überlebensgroßes Denkmal gebaut wird? Ist ER ein Vorbild oder ein Mahnmal, das nachfolgende Generationen vom Thron stoßen werden? Sollte ein anderer an seiner Stelle dort stehen? Oder etwas anderes? – Oder nichts?
Lesung
Norbert Horst: „Preußische Tugenden in Kriminalromanen"
12.09. | 19 Uhr
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Zu den Attributen, die man hierzulande schon sprichwörtlich mit den alten Preußen verbindet, gehören zweifellos das Berufsbeamtentum und bestimmte strenge Tugenden. Beides ist in der allgemeinen öffentlichen Betrachtung irgendwann eine Symbiose eingegangen, aus der der preußische Beamte hervorging, der mit ebendiesen Tugenden ein unerschütterliches Fundament des Staates darstellt. Da es sich bei den ermittelnden Protagonisten in Kriminalromanen, insbesondere im Genre des Polizeiromans, in der Regel um Beamte handelt, scheint die Frage interessant, ob bei diesen Figuren bis heute jene preußischen Tugenden überlebt haben, oder verrichten moderne fiktive Ermittler ihr Tagewerk weit weniger tugendhaft, dafür cooler, smarter oder noch ganz anders.
Auf der Grundlage u. a. seiner eigenen Romane widmet sich der Bünder Autor N. Horst in einer Veranstaltung am 12.09.2021 diesem Thema.
Website: www.norbert-horst.de
Zu den Attributen, die man hierzulande schon sprichwörtlich mit den alten Preußen verbindet, gehören zweifellos das Berufsbeamtentum und bestimmte strenge Tugenden. Beides ist in der allgemeinen öffentlichen Betrachtung irgendwann eine Symbiose eingegangen, aus der der preußische Beamte hervorging, der mit ebendiesen Tugenden ein unerschütterliches Fundament des Staates darstellt. Da es sich bei den ermittelnden Protagonisten in Kriminalromanen, insbesondere im Genre des Polizeiromans, in der Regel um Beamte handelt, scheint die Frage interessant, ob bei diesen Figuren bis heute jene preußischen Tugenden überlebt haben, oder verrichten moderne fiktive Ermittler ihr Tagewerk weit weniger tugendhaft, dafür cooler, smarter oder noch ganz anders.
Auf der Grundlage u. a. seiner eigenen Romane widmet sich der Bünder Autor N. Horst in einer Veranstaltung am 12.09.2021 diesem Thema.
Website: www.norbert-horst.de
Kabarett
Harald Mewes: „Kannste nix von sagen"
16.09. | 19 Uhr
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Was der Ostestfale so “sacht” oder “nich sacht”, was so auf einer ostwestfälischen Sitzparty passiert, was man “sacht, wenn das Essen nich schmeckt” oder was die Welt insgesamt vom Ostwestfalen lernen kann - das alles und noch viel mehr in zwei Stunden: “Da müssen wa getz durch!”
Der Vlothoer Kabarettist schaut genau hin: Was ist das liebenswert Besondere an den Ostwestfalen? Wie drücken sie ihre Gefühle aus und wie gehen sie mit den Widrigkeiten des Lebens um? Dazu stellt sich Harald Meves auch so wichtigen Fragen wie “Worüber kann man heute noch lachen?” und “Wovon leben eigentlich Drogeriemärkte?” Von der Müllentsorgung über die Bevölkerungsentwicklung bis zum Verhältnis der Geschlechter: Alles betrachtet und kommentiert er aus ostwestfälischer Sicht.
Was der Ostestfale so “sacht” oder “nich sacht”, was so auf einer ostwestfälischen Sitzparty passiert, was man “sacht, wenn das Essen nich schmeckt” oder was die Welt insgesamt vom Ostwestfalen lernen kann - das alles und noch viel mehr in zwei Stunden: “Da müssen wa getz durch!”
Der Vlothoer Kabarettist schaut genau hin: Was ist das liebenswert Besondere an den Ostwestfalen? Wie drücken sie ihre Gefühle aus und wie gehen sie mit den Widrigkeiten des Lebens um? Dazu stellt sich Harald Meves auch so wichtigen Fragen wie “Worüber kann man heute noch lachen?” und “Wovon leben eigentlich Drogeriemärkte?” Von der Müllentsorgung über die Bevölkerungsentwicklung bis zum Verhältnis der Geschlechter: Alles betrachtet und kommentiert er aus ostwestfälischer Sicht.
Ausstellung
"Mehr als Tabak" – Koloniale Spuren in Bünde
17.–19.09.
...
Die Eroberung der Welt hat nicht nur in Metropolen und Hafenstädten Spuren hinterlassen: Auch in Bünde lassen sich Spuren der Kolonialzeit verorten: Von Kolonialwarenläden über die Tabakfabrikation hin zu Missionsfesten und Karnevalsfeiern. Die Folgen sind nicht nur auf Straßenschildern sichtbar…
Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Verflechtungen der Geschichte Bündes mit dem Kolonialismus und dessen Folgen.
Die Eroberung der Welt hat nicht nur in Metropolen und Hafenstädten Spuren hinterlassen: Auch in Bünde lassen sich Spuren der Kolonialzeit verorten: Von Kolonialwarenläden über die Tabakfabrikation hin zu Missionsfesten und Karnevalsfeiern. Die Folgen sind nicht nur auf Straßenschildern sichtbar…
Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Verflechtungen der Geschichte Bündes mit dem Kolonialismus und dessen Folgen.
Live-Taping
Daniel Meier & Laura Burchert: „Sagen Sie mal“ – Live-Taping über das Glück in Bünde"
18.09. | 11–14 Uhr
...
Laura Burchert und Daniel Meier sind Grafikdesigner aus Bünde und Bruchmühlen. Mit Hilfe von handelsüblichem Tape lassen sie besondere grafische Welten entstehen. Typografische und abstrakte Formen, Muster und Figuren ergeben am Ende des Events ein spannendes Gesamtbild – passend zum Thema "Glück". Hierzu werden Passant:innen in der Innenstadt aktiv nach ihrem Verständnis von Glück gefragt. Diese Aussagen, Sprüche und Anektoden werden dann mit Hilfe des Tapes auf einer Plane angebracht, die sich am Container befindet. Nach ein paar Stunden kann dann ein buntes Kunstwerk betrachtet werden.
Websites: www.lauraburchert.design | www.danielmeier.design
Laura Burchert und Daniel Meier sind Grafikdesigner aus Bünde und Bruchmühlen. Mit Hilfe von handelsüblichem Tape lassen sie besondere grafische Welten entstehen. Typografische und abstrakte Formen, Muster und Figuren ergeben am Ende des Events ein spannendes Gesamtbild – passend zum Thema "Glück". Hierzu werden Passant:innen in der Innenstadt aktiv nach ihrem Verständnis von Glück gefragt. Diese Aussagen, Sprüche und Anektoden werden dann mit Hilfe des Tapes auf einer Plane angebracht, die sich am Container befindet. Nach ein paar Stunden kann dann ein buntes Kunstwerk betrachtet werden.
Websites: www.lauraburchert.design | www.danielmeier.design
Selfie-Aktion und Karikaturen
„Der Preuße in mir“ – Selfie-Aktion und Karikaturen von Karikaturist Di Vino
18.09. | 11–14 Uhr
...
Das Königreich Preußen gilt für viele als einer der wichtigsten Vorläuferstaaten für unser heutiges Deutschland. In dieser Aktion stellen wir die Frage, was aus preußischen Zeiten in uns allen heute noch zu finden ist. Vor allem die „preußischen Tugenden“ wie Ordnung, Pünktlichkeit oder Fleiß spielen sicherlich für viele von uns auch heute noch eine große Rolle.
Dies wollen wir am Samstag 18.09. ab 11.00 Uhr am LWL-Kultur-Container auf zwei Weisen ergründen:
Michael Strauß und Christian Kowalewsky bitten Passanten ein Selfie von sich aufzunehmen und dann als Mail mit einem Satz über das Preußische in sich zu verschicken. Der Satz sollte mit „Der Preuße in mir…“ beginnen.
Der Karikaturist Di Vino porträtiert Teilnehmer:innen vor Ort als digitale Schnellzeichnung. In einer Sprechblase wird die entsprechende Aussage: „Der Preuße in mir…“ eingefügt. Die Porträtierten erhalten die Karikatur per Mail.
Heraus kommt eine bunte Sammlung an Selfies und Karikaturen, verbunden mit persönlichen Aussagen, die zeitnah auf der Homepage der Stadt Bünde/Kulturcontainer veröffentlicht werden.
Das Königreich Preußen gilt für viele als einer der wichtigsten Vorläuferstaaten für unser heutiges Deutschland. In dieser Aktion stellen wir die Frage, was aus preußischen Zeiten in uns allen heute noch zu finden ist. Vor allem die „preußischen Tugenden“ wie Ordnung, Pünktlichkeit oder Fleiß spielen sicherlich für viele von uns auch heute noch eine große Rolle.
Dies wollen wir am Samstag 18.09. ab 11.00 Uhr am LWL-Kultur-Container auf zwei Weisen ergründen:
Michael Strauß und Christian Kowalewsky bitten Passanten ein Selfie von sich aufzunehmen und dann als Mail mit einem Satz über das Preußische in sich zu verschicken. Der Satz sollte mit „Der Preuße in mir…“ beginnen.
Der Karikaturist Di Vino porträtiert Teilnehmer:innen vor Ort als digitale Schnellzeichnung. In einer Sprechblase wird die entsprechende Aussage: „Der Preuße in mir…“ eingefügt. Die Porträtierten erhalten die Karikatur per Mail.
Heraus kommt eine bunte Sammlung an Selfies und Karikaturen, verbunden mit persönlichen Aussagen, die zeitnah auf der Homepage der Stadt Bünde/Kulturcontainer veröffentlicht werden.
Stadtführung
„Koloniale Spuren in Bünde"
19.09. | 11 Uhr
...
Die Eroberung der Welt hat nicht nur in Metropolen und Hafenstädten Spuren hinterlassen: Auch in Bünde lassen sich Spuren der Kolonialzeit verorten: Von Kolonialwarenläden über die Tabak- und Schokoladenfabrikation hin zu Missionsfesten und Karnevalsfeiern. Die Folgen sind nicht nur auf Straßenschildern sichtbar…
Der Rundgang mit Barbara Frey aus Bielefeld lädt ein, sich mit der Geschichte des Kolonialismus als Teil der Bünder Stadtgeschichte kritisch auseinander zu setzen und schlägt einen Bogen zu kolonialen Kontinuitäten heute.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Die Eroberung der Welt hat nicht nur in Metropolen und Hafenstädten Spuren hinterlassen: Auch in Bünde lassen sich Spuren der Kolonialzeit verorten: Von Kolonialwarenläden über die Tabak- und Schokoladenfabrikation hin zu Missionsfesten und Karnevalsfeiern. Die Folgen sind nicht nur auf Straßenschildern sichtbar…
Der Rundgang mit Barbara Frey aus Bielefeld lädt ein, sich mit der Geschichte des Kolonialismus als Teil der Bünder Stadtgeschichte kritisch auseinander zu setzen und schlägt einen Bogen zu kolonialen Kontinuitäten heute.
Dauer: ca. 1,5 Stunden