PLATZ DA! Kultur am Container
Gemeinsam mit den Städten Bünde und Preußisch Oldendorf laden wir Sie dazu ein, Konzerte, Lesungen, Ausstellungen und vieles mehr zu genießen und die kulturelle Vielfalt unserer Region zu erleben.
Das Projekt ist Teil des Programms "RKP Regionales Kultur Programm NRW" und wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Alle Programmpunkte sind kostenfrei!
Montag, 12. Juni 2023
16:00 Uhr | Eröffnung
Platz da! Hier kommt Kultur am Container

16:00–18:00 Uhr | Ausstellung
Maike Fuchur | Ein Versuch gegen die Konfusion – glaube nie, dass du hinter die Wirklichkeit kommst
Die Künstlerin ist stets auf der Suche nach ihrer eigenen Natur, der Natur des Menschen an sich. „Wer sind wir in unserer natürlichen ursprünglichen Person? Was sind unsere natürlichen Interessen, Bedürfnisse, Vorlieben, Gedanken und Beweggründe? Handeln wir nach unseren eigenen Vorstellungen? Inwieweit sind wir beeinflusst von der Gesellschaft, den Medien, der Familie, Freund:innen? Können wir eigentlich für uns alleine entscheiden? Nach welcher Wahrheit richten wir uns?“, fragt sie sich. Sie möchte sich und die Betrachter:innen frei machen von den täglichen Nachrichten, die wir auf uns einströmen lassen, dem ständigen Wissen um alles und jede:n, was in der Fülle doch sehr verwirrt. Denn schon allein durch die Tageszeitungen erfahren wir Neuigkeiten, erhalten Informationen und Nachrichten, auf die wir auch gut verzichten könnten. Um die vermeintlichen Inhalte außer Acht lassen zu können, die Gedanken frei sein zu lassen von äußeren gesellschaftlichen Normen und Zwängen, Äußerungen, Wissen und Neuigkeiten – denn hinter die Wirklichkeit kommst du eh nicht – fordert sie die Betrachter:innen auf, sich gedanklich Raum zu verschaffen, Ruhe einkehren zu lassen und zurück zur eigenen Natur zu finden. Die Arbeiten der Künstlerin sind als Versuch gegen die Konfusion gedacht, die Inhalte der Tageszeitungen wurden ausgelöscht, die übermalten Spalten und Bilder wurden zu überschaubaren Farbflächen, verschaffen nun Raum zur Ruhe für das Auge und den Geist, Raum in der Ebene, Ruhe in der Farbgebung, die leise Beschäftigung im Betrachten von Unebenheiten des Malgrunds, Wellen ähnlich, und einfachen Bildinhalten in Form organischer Figuren. Die Werke bieten, jedes Einzelne für sich, den Ausgangspunkt einer Meditation. Man möchte behaupten, die Betrachter:innen erhalten sogar die Möglichkeit, sich selbst auf eine spirituelle Reise zu begeben und sich in den Bildinhalten zu verlieren.

Dienstag, 13. Juni 2023
15:00–18:00 Uhr | Ausstellung
Maike Fuchur | Ein Versuch gegen die Konfusion – glaube nie, dass du hinter die Wirklichkeit kommst
Die Künstlerin ist stets auf der Suche nach ihrer eigenen Natur, der Natur des Menschen an sich. „Wer sind wir in unserer natürlichen ursprünglichen Person? Was sind unsere natürlichen Interessen, Bedürfnisse, Vorlieben, Gedanken und Beweggründe? Handeln wir nach unseren eigenen Vorstellungen? Inwieweit sind wir beeinflusst von der Gesellschaft, den Medien, der Familie, Freund:innen? Können wir eigentlich für uns alleine entscheiden? Nach welcher Wahrheit richten wir uns?“, fragt sie sich. Sie möchte sich und die Betrachter:innen frei machen von den täglichen Nachrichten, die wir auf uns einströmen lassen, dem ständigen Wissen um alles und jede:n, was in der Fülle doch sehr verwirrt. Denn schon allein durch die Tageszeitungen erfahren wir Neuigkeiten, erhalten Informationen und Nachrichten, auf die wir auch gut verzichten könnten. Um die vermeintlichen Inhalte außer Acht lassen zu können, die Gedanken frei sein zu lassen von äußeren gesellschaftlichen Normen und Zwängen, Äußerungen, Wissen und Neuigkeiten – denn hinter die Wirklichkeit kommst du eh nicht – fordert sie die Betrachter:innen auf, sich gedanklich Raum zu verschaffen, Ruhe einkehren zu lassen und zurück zur eigenen Natur zu finden. Die Arbeiten der Künstlerin sind als Versuch gegen die Konfusion gedacht, die Inhalte der Tageszeitungen wurden ausgelöscht, die übermalten Spalten und Bilder wurden zu überschaubaren Farbflächen, verschaffen nun Raum zur Ruhe für das Auge und den Geist, Raum in der Ebene, Ruhe in der Farbgebung, die leise Beschäftigung im Betrachten von Unebenheiten des Malgrunds, Wellen ähnlich, und einfachen Bildinhalten in Form organischer Figuren. Die Werke bieten, jedes Einzelne für sich, den Ausgangspunkt einer Meditation. Man möchte behaupten, die Betrachter:innen erhalten sogar die Möglichkeit, sich selbst auf eine spirituelle Reise zu begeben und sich in den Bildinhalten zu verlieren.

Mittwoch, 14. Juni 2023
15:00–18:00 Uhr | Ausstellung
Maike Fuchur | Ein Versuch gegen die Konfusion – glaube nie, dass du hinter die Wirklichkeit kommst
Die Künstlerin ist stets auf der Suche nach ihrer eigenen Natur, der Natur des Menschen an sich. „Wer sind wir in unserer natürlichen ursprünglichen Person? Was sind unsere natürlichen Interessen, Bedürfnisse, Vorlieben, Gedanken und Beweggründe? Handeln wir nach unseren eigenen Vorstellungen? Inwieweit sind wir beeinflusst von der Gesellschaft, den Medien, der Familie, Freund:innen? Können wir eigentlich für uns alleine entscheiden? Nach welcher Wahrheit richten wir uns?“, fragt sie sich. Sie möchte sich und die Betrachter:innen frei machen von den täglichen Nachrichten, die wir auf uns einströmen lassen, dem ständigen Wissen um alles und jede:n, was in der Fülle doch sehr verwirrt. Denn schon allein durch die Tageszeitungen erfahren wir Neuigkeiten, erhalten Informationen und Nachrichten, auf die wir auch gut verzichten könnten. Um die vermeintlichen Inhalte außer Acht lassen zu können, die Gedanken frei sein zu lassen von äußeren gesellschaftlichen Normen und Zwängen, Äußerungen, Wissen und Neuigkeiten – denn hinter die Wirklichkeit kommst du eh nicht – fordert sie die Betrachter:innen auf, sich gedanklich Raum zu verschaffen, Ruhe einkehren zu lassen und zurück zur eigenen Natur zu finden. Die Arbeiten der Künstlerin sind als Versuch gegen die Konfusion gedacht, die Inhalte der Tageszeitungen wurden ausgelöscht, die übermalten Spalten und Bilder wurden zu überschaubaren Farbflächen, verschaffen nun Raum zur Ruhe für das Auge und den Geist, Raum in der Ebene, Ruhe in der Farbgebung, die leise Beschäftigung im Betrachten von Unebenheiten des Malgrunds, Wellen ähnlich, und einfachen Bildinhalten in Form organischer Figuren. Die Werke bieten, jedes Einzelne für sich, den Ausgangspunkt einer Meditation. Man möchte behaupten, die Betrachter:innen erhalten sogar die Möglichkeit, sich selbst auf eine spirituelle Reise zu begeben und sich in den Bildinhalten zu verlieren.

17:30 Uhr | Bar und Musik
Im Rahmen der 16. OWL Kulturkonferenz bietet die DENKBAR in der Urban Gardening-Ecke vor dem Museum Musik mit dem Ansgar Specht Quartett und Getränke in entspannter Atmosphäre

Donnerstag, 15. Juni 2023
15:00–20:00 Uhr | Ausstellung
Die Malweiber | Eine Vielfalt an Farben und Formaten
Eine Gruppe von Hobbymalerinnen, die sich seit 2011 zur jetzigen Zusammensetzung entwickelte und sich etwas selbstironisch und humorvoll den klangvollen Namen „Malweiber“ gegeben hat, präsentiert sich mit einer Auswahl ihrer Werke. Die Mitglieder der Gruppe treffen sich regelmäßig zum gemeinsamen Malen, Austauschen und Klönen über „Gott und die Welt“. Ihnen gemein ist die Liebe zur Kunst und Freude am Malen. Jede gestaltet ihre Bilder auf persönliche Weise und in eigener Technik – Acryl, Öl, Pastell oder Aquarell auf unterschiedlichen Untergründen. Im gegenseitigen Austausch versuchen sie, Lösungen bei Malproblemen zu finden.

18:30 Uhr | Vortrag
Sebastian Schröder | Grenzgänger, Kriminelle und Verbrecher: Preußisch Oldendorf und seine Nachbarn | Ein kurzweiliger Vortrag über Grenzkonflikte zwischen Preußisch Oldendorf und dem Fürstbistum Osnabrück
Bereits der Name zeigt es an: Preußisch Oldendorf gehörte einst zu Preußen. Im 18. Jahrhundert herrschten hier die preußischen Könige. Nicht weit von Oldendorf entfernt verlief die Landesgrenze zwischen Preußen und dem Fürstbistum Osnabrück. Noch heute scheiden sich an dieser Stelle die Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Heute ist diese Trennung kaum mehr spürbar, aber das war früher ganz anders: An der Grenze kam es häufig zu teils erbitterten Auseinandersetzungen. Grenzgänger und Kriminelle trieben ihr Unwesen; blutige Scharmützel und Schmuggel waren an der Tagesordnung. Das sorgte sowohl beim preußischen König als auch beim Osnabrücker Bischof für Unmut.

19:30 Uhr | Lesung
Nicolas Bröggelwirth und Kerstin Honerkamp | Lass mich doch mal ausreden | Humorvolle, unterhaltsame, aber auch zum Nachdenken anregende Episoden
Kerstin Honerkamp und Nicolas Bröggelwirth haben sich nicht erst in jüngster Zeit durch ihre lebendigen Lesungen zu einem beliebten Autoren-Duo in der Region entwickelt und auf ihrer Lese-Reise schon zahlreiche Städte in Ostwestfalen besucht. Durch ihre Mischung aus szenischer Darstellung, witzigen und ernsthaften Erzählungen, bisweilen mit musikalischer Untermalung, ist es ihnen gelungen, ein breites Publikum anzusprechen. Dadurch kreieren sie einen Vortragsstil, der keine Lesung im eigentlichen Sinne ist, aber sich auch sonst in keine Schublade sperren lässt.
Die beiden ungleichen Autoren präsentieren in Minden aus ihrem neuen, abwechslungsreichen Programm „Lass mich doch mal ausreden!“ humorvolle, unterhaltsame aber auch zum Nachdenken anregende Episoden aus Ostwestfalen. In ihren Schilderungen richten sich ihre Blicke stets mit einem Augenzwinkern und feiner Ironie auf mehr oder weniger wahre, aber einhundert Prozent typische Begebenheiten, wie sie fast nur in dieser, aber im Grunde auch in jeder anderen Region spielen können, die von Menschen geprägt ist, welche manchmal nur im kleinen eine Persönlichkeit besitzen, ansonsten aber archetypisch stereotyp sind.
So wird sich wohl mancher ein Schmunzeln verkneifen müssen und in den amüsanten Geschichten wiederfinden, in denen unter anderem über walzertanzende Einkaufswagen, die verkehrte Welt des Parkens, das Raucherzimmer im Krankenhaus oder von Helikopter-Eltern der 1980er-Jahre berichtet wird. Sie haben neue Schmankerl und alte Klassiker dabei, mit denen sie das Publikum schon oft begeisterten.
Kerstin Honerkamp (*1969) kam in Fürstenau zur Welt und wuchs in Vlotho auf, bevor sie längere Zeit in Rödinghausen und Melle wohnte. Heute lebt sie in Bünde. 2007 erschien ihr Debut-Roman „Zwischen den Stühlen“. Honerkamp schreibt seit ihrer Jugend, veröffentlichte in diversen Zeitschriften und schrieb zahlreiche Theater-Stücke für Kinder und Erwachsene. Nicolas Bröggelwirth (*1975) wurde in Herford geboren und ist Ostwestfale durch und durch. Als Journalist arbeitet er heute bei einer heimischen Zeitung. Für sein Schaffen beim Radio erhielt er den „Bobby“ der Deutschen Hörfunkakademie. Bröggelwirth ist Autor erfolgreicher Bücher, veröffentlichte zahlreich in Literatur-Zeitschriften und ist Gründungs-Mitglied der Herforder AutorInnen-Gruppe, deren erste Anthologie er herausbrachte.
Auf die Zuschauer:innen wartet ein unbeschwerter, unterhaltsamer Abend, der aber auch mal ernste Töne anschlagen kann und vielleicht zum Nachdenken anregt.

Freitag, 16. Juni 2023
15:00–20:00 Uhr | Ausstellung
Die Malweiber | Eine Vielfalt an Farben und Formaten
Eine Gruppe von Hobbymalerinnen, die sich seit 2011 zur jetzigen Zusammensetzung entwickelte und sich etwas selbstironisch und humorvoll den klangvollen Namen „Malweiber“ gegeben hat, präsentiert sich mit einer Auswahl ihrer Werke. Die Mitglieder der Gruppe treffen sich regelmäßig zum gemeinsamen Malen, Austauschen und Klönen über „Gott und die Welt“. Ihnen gemein ist die Liebe zur Kunst und Freude am Malen. Jede gestaltet ihre Bilder auf persönliche Weise und in eigener Technik – Acryl, Öl, Pastell oder Aquarell auf unterschiedlichen Untergründen. Im gegenseitigen Austausch versuchen sie, Lösungen bei Malproblemen zu finden.

16:00–17:00 Uhr | Zirkusshow
Maluna Kunterbunt | Manege frei! | Integrativer Dorfzirkus aus Börninghausen
Manege frei für Maluna Kunterbunt – in diesem inklusiven Dorfzirkus aus Börninghausen findet jeder Mensch nach seinen Fähigkeiten eine Bühne und begeistert das Publikum. Ob Hula Hoop, Balljonglage oder Improvisation, die Artist:innen im Alter von 10 bis 70 Jahren trainieren diverse Zirkusdisziplinen und präsentieren am Kultur-Container eine kleine Auswahl, die das Publikum beeindrucken wird.

18:00–21:00 Uhr | Konzert
Greyhound’s Washboard Band | Streetcorner Blues | Gewinner der "German Blues Challenge 2017"
Im Januar 2018 nahm die Greyhound's Washboard Band am größten Blueswettbewerb der Welt, der IBC in Memphis/Tennessee teil und schaffte es dort ins Finale der acht besten Bands. Ein derartiger Erfolg gelang in der 34-jährigen Geschichte des IBC zuvor nur einer deutschen Band. Der originelle Sound der selbstgebauten Rhythmusmaschine – inklusive einer hundert Jahre alten großen Trommel – sowie der typische Klang der Stahlresonatorgitarre, gespielt mit Slide und Fingerpicking-Technik, versetzen die Zuhörer:innen schlagartig auf die Veranda eines Hauses in den Sümpfen Louisianas. Der Band gelingt das Kunststück, echtes Bluesfeeling zu erzeugen und gleichzeitig dem Zuhörer ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Greyhound’s Washboard Band interpretiert urwüchsigen, akustischen Blues, von Chicago bis New Orleans, gewürzt mit Ragtime, Swing, Skiffle und Country und Eigenkompositionen. Erleben Sie ein handgewaschenes Bühnenerlebnis der besonderen Art!

Samstag, 17. Juni 2023
11:00–17:00 Uhr | Infotainment
Jörg Militzer, Simone Litschel, Maren Bohnenkemper | Die Bünde-Revue | Altes, Neues und Unterhaltsames aus der „Zigarrenstadt“
Lange Zeit stand die Stadt Bünde als die „Zigarrenkiste Deutschlands“ synonym für „braunes Gold“ und „blauen Dunst“. Dabei hat die 45.000-Einwohner:innen-Gemeinde weit mehr zu bieten, als die auch heute noch aktive Zigarrenindustrie.
In einem unterhaltsamen Potpourri aus geschichtlichem Hintergrund und aktuellen Fakten, gespickt mit kleinen Quizeinlagen, stellt der für seine regionalgeschichtlichen Angebote bekannte Jörg Militzer (alias „de Jabbelpott“) seine Wahlheimat vor. In der Rolle des „Bünder Orgeldrehers“, durch die er die Stadt an der Else mittlerweile schon im gesamten deutschsprachigen Raum vertreten hat, und in Begleitung seiner Partnerin Simone Litschel als die „Fiedel-Lise“ an der Violine, bestreitet das Duo ein musikalisch gespicktes „Infotainment“-Programm rund um ihren Wohnort an der Else.
Aber auch wer schon immer wissen wollte, wie eine Zigarre entsteht, der kommt auf seine Kosten. Als Zigarrenmacherin „Liesbeth“ zeigt Maren Bohnenkemper, Mitarbeiterin des Deutschen Tabak- und Zigarrenmuseums, wie das „braune Gold“ unter ihren sachkundigen Händen entsteht und berichtet dabei kompetent aus „ihrem“ Leben als Heimarbeiterin.

14:00–17:00 Uhr | Graffittiworkshop
mit Tilo Hagemeyer | Tips und Tricks oder einfach mal testen | Offenes Angebot für alle Altergruppen

15:30–17:00 Uhr | Konzert
Blasorchester Bad Holzhausen | Von Klassik bis Pop – beste Unterhaltung ist garantiert
Das Blasorchester Bad Holzhausen ist seit fast 60 Jahren eine feste Größe in der Musikszene von Preußisch Oldendorf und der Umgebung. Mit vielfältiger Musik, die von Schlagern und Musicalmelodien bis zu modernen Rock- und Popstücken reicht, unterhalten die rund 25 Musiker:innen ihr Publikum ganz nach dem Motto „Musik, die Spaß macht“.

18:00–20:00 Uhr | Konzert
The Rockfolks | Das Beste aus Rock und Folk neu kombiniert
Fünf Musiker:innen und eine Mission: die guten Songs nicht den Folkmusiker:innen oder Rockbands überlassen, sondern etwas Neues daraus machen, Rockfolk eben.
Axel Kammann (E-Bass), Thomas Müller (Gitarre), Norbert Sand (Cajon), Michaela Blum (Violine) und Peter Nipper (Gitarre, Gesang) sind so frei, sich das Beste aus beiden Welten zu gönnen und eingängige Melodien mit einem nach vorn gehenden Rhythmus zu verbinden. Das Ergebnis sind Songs, die den Musiker:innen genauso viel Spaß machen wie den Zuhörer:innen. The Rockfolks mit Frontmann und Geschichtenerzähler Peter Nipper nehmen ihr Publikum mit auf eine Reise zu stürmischen Küsten, dunklen Spelunken und skurrilen Begegnungen.

Sonntag, 18. Juni 2023
13:00–16:00 Uhr | Escape Room
Stadtbibliothek Minden | „Unter Verschluss“ | Rätselspaß unter Zeitdruck für Gruppen bis 4 Personen
Der Streich ist wohl schiefgegangen – und nun seid ihr in Gefahr, von der Schule zu fliegen. Könnt ihr den Schulleiter überlisten und die blauen Briefe aus seinem Büro stehlen? Löst die kniffligen Rätsel schnell, bevor ihr erwischt werdet!
Der spannende Escape Room „Unter Verschluss“ der Stadtbibliothek Minden kommt in den Container vor dem LWL-Preußenmusuem.
Um Anmeldung wird gebeten (b.arend@minden.de)

15:00–16:30 Uhr | Konzert
Musikschule Minden | Musikschulkonzert zum Jubiläum 50+1 | Musik für Orchester, Filmmusik zu neuen Videos, Kammermusik und vieles
im Ständersaal des LWL-Preußenmuseums

18:00–19:00 Uhr | Konzert
Musikschule Minden | Lehrer:innenkonzert zum Jubiläum 50+1
im Ständersaal des LWL-Preußenmuseums
