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Blaupause

Im September 2020 startete unsere Vortragsreihe Blaupause, bei der wir in den Ständersaal des LWL-Preußenmuseums einladen. Auf dem Programm stehen Vorträge, Diskussionsrunden oder Filmvorführungen zu verschiedenen Aspekten der preußischen Kulturgeschichte.

Blaupause

Unsere Vortragsreihe "Blaupause" lässt Expert:innen zu Wort kommen und lädt zur Diskussion ein. Jedes Jahr steht ein anderes Thema im Fokus.

Dieses Jahr hat sie einen maritimen Fokus, passend zur Sonderausstellung „Preußen auf See“. Unterschiedliche Expert:innen geben Einblicke in die preußische Seefahrtsgeschichte.

Der Eintritt ist frei.

Blaupause #16 Kurfürst Friedrich Wilhelms Flotte. Wunschdenken und Wirklichkeit

08.10.2024
19:00 Uhr

Referent: Dr. Jürgen Luh

In der Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurde Kurfürst Friedrich Wilhelm zum „Schöpfer der deutschen Seemacht“. Aus wenigen Schiffen, die der Kurfürst besaß, wurde eine „Flotte“ und aus Friedrich Wilhelm ein wirkmächtiger Flottenchef. Unter ihm „war aus dem Sande der armen Mark ein Mastenwald wirklich aufgegangen“, hieß es!

Das aber war nur Wunschdenken, das sich bis heute im öffentlichen Bewusstsein findet. Dieses Wunschdenken und wie es dagegen wirklich um die kurfürstliche „Flotte“ stand, soll in dem Vortrag betrachtet werden.

Vita Dr. Jürgen Luh 
Jürgen Luh, Historiker mit den Schwerpunkten brandenburgisch-preußische Geschichte und Militärgeschichte, ist seit 2002 bei der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg tätig. Dort war er zunächst zuständig für Wissenschaft und Forschung als wissenschaftlicher Leiter und Kurator verschiedener Ausstellungen, darunter FRIEDERISIKO und Potsdamer Konferenz 1945. Seit 2016 ist Luh Direktor des Research Centers Sanssouci (RECS). Wichtige Veröffentlichungen: Der Große. Friedrich II. von Preußen (2011), Der kurze Traum der Freiheit. Preußen nach Napoleon (2015), Der Große Kurfürst (2020) und Der Kronprinz und das Dritte Reich (2023).

Blaupause #17 - Kriegsschiffe unter Segeln - Stralsund als Wiege der preußischen Marine

15.10.2024
19:00 Uhr

Referentin: Dr. Maren Heun

Dr. Maren Heun spricht über den Wandel der preußischen Seefahrt, vom Segelschiff zum Dampfschiff. Bevor das Deutsche Kaiserreich, ab 1871, mit einer Kaiserlichen Marine in Kiel und Wilhelmshaven technisch und machtpolitisch „Dampf“ machte, lagen die zaghaften Anfänge einer eigenständigen preußischen Marine in Stralsund. Das neu erwachte maritime Interesse Preußens fiel in eine Zeit des technischen Übergangs vom reinen Segelschiff, über das Segelschiff mit Dampfunterstützung, bis hin zum modernen Dampfschiff. Die Klassische Holzbauweise wurde zunehmend durch Eisen und Stahl ersetzt, an Ingenieure, Techniker und letztlich auch an das seemännische Personal wurden stetig neue Anforderungen gestellt. Am Anfang standen technisches und personelles know how aus dem Ausland, das schrittweise durch die Ausbildung eigener Fachexpertise ersetzt wurde. Die Referentin nimmt Sie mit auf eine spannende Reise zur Wiege der preußischen Marine.

Vita Dr. Maren Heun
Maren Heun hat in Jena, Pisa und Berlin Kunstgeschichte, Philosophie und Neuere Geschichte studiert. Ihre Promotion hat sie zu dem hochmittelalterlichen Apsismosaik der Basilika Ursiana in Ravenna verfasst. In diesem Rahmen absolvierte sie mehrere Forschungsaufenthalte, unter anderem am Deutschen Studienzentrum in Venedig und dem Forschungsinstitut der Harvard Universität Dumbarton Oaks in Washington/DC. Sie ist zudem Alumni der Museumsakademie Museion21 der Alfred Töpfer Stiftung und hat mehrere Lehraufträge zur Bildungsarbeit in Museen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ausgeführt. Im Jahr 2015 übernahm Heun die Abteilung Kommunikation und Vermittlung der Städtischen Museen Freiburg. Seit 2018 ist sie Direktorin des Stralsund Museums, dem ältesten Museum Mecklenburg-Vorpommerns, das sich gerade in einem umfassenden Veränderungsprozess befindet.

Blaupause #18 Einsatz in Tsingtau

13.11.2024
19:00 Uhr

Referent: Norbert Ellermann

Passend zur Sonderausstellung "Einsatz in Tsingtau/China. Marine, Märkte, Machtkämpfe“ hält der Historiker Nobert Ellermann einen Vortrag zu Marinesoldaten in Tsingtau. Von 1897 bis 1914 war Tsingtau deutsches Kolonialgebiet in China.

Qingdao ist heute eine chinesische Metropole mit vier Millionen Einwohner:innen. Was nur Wenige wissen: die Stadt war Teil der deutschen Stützpunktkkolonie Kiautschou von 1898 bis 1919. Spuren davon finden sich bis heute. Der Vortrag gibt Einblicke in die Kolonialgeschichte der Stadt, die die Deutschen „Tsingtau“ nannten.

Er beleuchtet Aspekte des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens deutscher und chinesischer Menschen vor Ort. Weiterhin geht es um den brutalen Kolonialkrieg in China, den die Kolonialmächte gegen die sogenannte Boxerbewegung führten, die sich u.a. gegen die koloniale Fremdherrschaft wehrte. Erfahren Sie wie das Deutsche Kaiserreich sich ab 1897 die Herrschaft über die chinesische Region erzwang, wie dies begründet wurde und welche Akteur:innen aus Ostwestfalen bei der kolonialen Unterdrückung und Ausbeutung eine Rolle spielten. Was passierte in Tsingtau bei Beginn des Ersten Weltkriegs und was bedeutete dies für die dort stationierten deutschen und ostwestfälischen Soldaten, die 1914 zum Teil in Kriegsgefangenschaft gerieten? Welche kolonialen Spuren finden sich noch heute in der Region? Und was hat das alles mit einer weltbekannten Biermarke zu tun? Der Blaupause-Vortrag gibt Antworten.

Blaupause Westfälischer Frieden

Eine dreiteilige Vortragsreihe im Ständersaal des LWL-Preußenmuseums Minden anlässlich des 375. Jubiläums des Westfälischen Friedens.

Mit Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg trat während des Dreißigjährigen Krieges 1640 ein Landesherr die Regierung an, der die Grundlagen für den Aufstieg Preußens legen sollte. Im Zuge des Westfälischen Friedens übernahm er die Herrschaft im vormaligen Fürstbistum Minden. Welche Folgen hatte dies für die ostwestfälische Stadt? Welche Bedeutung kam den westlichen Provinzen der Monarchie als Brücke Preußens in Richtung Westen, vor allem in die Niederlande, zu? Welche Rolle spielte der Kurfürst als absolutistischer Weichensteller bei der Entwicklung seiner Territorien? Die dreiteilige Vortragsreihe widmet sich diesen und anderen Fragen.

Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung gefördert im Kontext der Veranstaltungsreihe „375 Jahre Westfälischer Frieden“, mit der sich der Landschaftsverband Westfalen-Lippe am Jubiläumsjahr beteiligt.

Blaupause #15

Schaumburg-Lippe – ein neuer Kleinstaat und seine Politik zwischen Preußen, Hannover und Hessen-Kassel

31.10.2023 | 19:00 Uhr | Dr. Stefan Brüdermann

Für die Grafschaft Schaumburg war Minden seit jeher als geistliches und weltliches Zentrum von großer Bedeutung. In der zweiten Hälfte des Dreißigjährigen Krieges befand sich das Land im Machtbereich der Mindener Garnison. Mit dem Aussterben der Holstein-Schaumburger Grafendynastie 1640 wurde es zur Verhandlungsmasse im Kontext des Westfälischen Friedensschlusses, in dessen Verlauf das Gebiet geteilt wurde. Während der südliche Teil der Landgrafschaft Hessen-Kassel zugeschlagen wurde, entstand 1647 der Kleinstaat Schaumburg-Lippe, regiert von einer lippischen Nebenlinie. Für dessen weitere Entwicklung spielte neben dem hessischen Lehensherrn (der nun auch direkter Nachbar war) und dem Kurfürstentum Hannover auch der neue Nachbar Preußen im nahen Minden mit seinem wachsenden Machtanspruch eine wichtige Rolle.

Den Voraussetzungen und Konsequenzen dieser Entwicklung spürt Dr. Stefan Brüdermann in seinem Vortrag nach.

Blaupause # 14

Luise Henriette von Oranien (1627–1667) Die kurfürstliche „Trümmerfrau“

24.10.2023 | 19:00 Uhr | Karin Feuerstein-Praßer

Während in weiten Teilen Europas der Dreißigjährige Krieg tobt, erleben die Niederlande ein „goldenes Zeitalter“ – politisch, wirtschaftlich und kulturell.

Die Oranierprinzessin Luise Henriette wächst also in Frieden und Wohlstand auf. Erst ihre Ehe mit dem jungen Kurfürsten Friedrich Wilhelm führt sie ins kriegszerstörte Brandenburg, wo sie mit der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit der Bevölkerung konfrontiert wird. Das Herrscherpaar hat die schwere Aufgabe, das verwüstete Land wiederaufzubauen und den Menschen neue Zuversicht zu geben. Luise Henriette steht ihrem Mann mit Rat und Tat zur Seite. Nach dem Westfälischen Frieden gelingt es ihr, viele ihrer Landsleute, Handwerker und Bauern, ins weitgehend entvölkerte Brandenburg zu holen. Allmählich geht es bergauf und auch die langjährige Kinderlosigkeit findet ein Ende. Die Kurfürstin schenkt drei Söhnen das Leben, darunter der spätere preußische König Friedrich I.

Karin Feuerstein-Praßer gibt in diesem Vortrag Einblicke in das Leben und Wirken dieser interessanten Frau.

Blaupause #13

Königin Christina, Bischof Franz Wilhelm oder Kurfürst Friedrich Wilhelm?
Die Landesherrschaft über das Fürstbistum Minden als Verhandlungsmasse auf dem Westfälischen Friedenskongress seit 1645 und auf dem Nürnberger Exekutionstag 1649/50

17.10.2023 | 19:00 Uhr | Philipp Koch
Die Schweden hätte es gerne behalten; der katholische Gegenreformator, Bischof und Verhandlungsführer Franz Wilhelm von Wartenberg wollte es zurück und Kurfürst Friedrich Wilhelm bekam es wider Willen schließlich zugesprochen: Das Fürstbistum Minden, das mit dem Westfälischen Friedensschluss ein weltliches Fürstentum wurde.

Die Frage, wer künftig Landesherr:in dieses kleinen nordwestdeutschen Territoriums sein würde, war dabei auf dem Friedenskongress nebensächlich. Minden war eines von mehreren Nebenländern, die den großen europäischen Mächten zwischen 1645 und 1648 als Verhandlungsmasse zum Interessenausgleich dienten. Im komplexen Geflecht ihrer machtpolitischen und finanziellen Bedürfnisse ging es um wichtigere Fragen. Für das Kräftegewicht im Reich war die Frage der künftigen Landesherrschaft in Minden nur von untergeordneter Bedeutung.

Für die ansässige Bevölkerung dagegen war die Frage, ob es hier künftig eine evangelische oder katholische Landesherrschaft gab entscheidend. Rechtlich galt für die konfessionellen Verhältnisse der Grundsatz „cuius regio, eius religio“ (lat., sinngemäß „wessen Gebiet, dessen Religion“), wie diese Normen in der Praxis tatsächlich gelebt würden, darüber würde jedoch die oder der künftige Landesherr:in entscheiden. Auch nach dem Friedenskongress blieben für die Bevölkerung des neuen Fürstentums wichtige Punkte offen. Denn eine der zentralen Fragen des Krieges, die Demobilisierung der Truppen und ihr Abzug aus besetzten Gebieten, wurde erst auf dem Nürnberger Exekutionstag 1649/50 gelöst.

Philipp Koch beleuchtet in diesem Vortrag die diplomatischen Verhandlungen, politischen und finanziellen Interessen sowie Handlungsspielräume der verschiedenen Mächte und Parteien rund um die Frage der künftigen Landesherrschaft im Fürstentum Minden.

 

Blaupause #12

"Regieren Sie doch selbst, Madame!" – Luise Henriette von Oranien (1627-1667)

24.08.2021 ǀ 19.00 Uhr | wird aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung auf 2022 verschoben

Vortrag von Karin Feuerstein-Praßer, freie Historikerin und Autorin, mit anschließender Podiumsdiskussion gemeinsam mit Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal, über Politikerinnen heute

Blaupause #11

"Engel des Friedens und der Liebe?" – Kaiserin Auguste Viktoria (1858-1921)

20.07.2021 ǀ 19.00 Uhr| wird aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung auf 2022 verschoben

Vortrag von Dr. Thomas Parent, Historiker und ehem. stellvertretender Direktor des LWL-Industriemuseums Dortmund, mit anschließender Publikumsdiskussion moderiert von Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden

Blaupause #10

Grüner Held im Teutoburger Wald – Das Hermannsdenkmal

08.06.2021 ǀ 19.00 Uhr | wird aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung auf 2022 verschoben

Vortrag von Dr. Michael Zelle, Leiter des Lippischen Landesmuseums Detmold, mit anschließender Publikumsdiskussion moderiert von Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Blaupause #9

70/71. Preußens Triumph über Frankreich und die Folgen

04.05.2021 ǀ 19.00 Uhr | muss aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung leider ausfallen

Buchvorstellung mit Klaus-Jürgen Bremm, Militärhistoriker und Publizist, mit anschließender Publikumsdiskussion moderiert von Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Blaupause #8

Frauen in Männerdomänen – Karrieren in Preußen

20.04.2021 ǀ 19.00 Uhr | wird aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung auf 2022 verschoben

Vortrag von Dr. Ingeborg Schnelling-Reinicke, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, mit anschließender Podiumsdiskussion gemeinsam mit Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal, zur Durchlässigkeit "typischer" Frauen- ud Männerberufe heute

Blaupause #7

16.03.2021 ǀ 19.00 Uhr muss leider entfallen

Blaupause #6

"Regieren Sie doch selbst, Madame!" – Luise Henriette von Oranien (1627-1667)

16.02.2021 ǀ 19.00 Uhr | wird aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung auf den 24.08.2021 verschoben.

Vortrag von Karin Feuerstein-Praßer, freie Historikerin und Autorin, mit anschließender Podiumsdiskussion gemeinsam mit Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal, über Politikerinnen heute.

Blaupause #5

70/71. Preußens Triumph über Frankreich und die Folgen

19.01.2021 ǀ 19.00 Uhr wird aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung auf den 04.05.2021 verschoben.

Buchvorstellung mit Klaus-Jürgen Bremm, Militärhistoriker und Publizist, mit anschließender Publikumsdiskussion gemeinsam mit Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Blaupause #4

"Regieren Sie doch selbst, Madame!" – Luise Henriette von Oranien (1627-1667)

08.12.2020 ǀ 19.00 Uhr wird aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung auf den 16.02.2021 verschoben

Vortrag von Karin Feuerstein-Praßer, freie Historikerin und Autorin, mit anschließender Podiumsdiskussion gemeinsam mit Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal, über Politikerinnen heute.

Blaupause #3

Frauen in Männerdomänen – Karrieren in Preußen

17.11.2020 ǀ 19.00 Uhr wird aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung auf den 20.04.2021 verschoben.

Vortrag von Dr. Ingeborg Schnelling-Reinicke, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, mit anschließender Podiumsdiskussion gemeinsam mit Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal, zur Durchlässigkeit "typischer" Frauen- ud Männerberufe heute

Blaupause #2

Perspektiven der Erinnerungsarbeit an der Porta Westfalica

20.10.2020 ǀ 19.00 Uhr

Input-Vortrag von Thomas Lange, KZ-Gedenk- und Dokumentationsstätte Porta Westfalica e.V., mit anschließender Podiumsdiskussion gemeinsam mit Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Blaupause #1

Natur und Landschaft an der Porta Westfalica

22.09.2020 ǀ 19.00 Uhr

Filmproduktion des LWL-Medienzentrums Münster in Zusammenarbeit mit dem Kreis Minden-Lübbecke (Dauer: 55 Min.)
Einführung in das Thema durch Michael Geissler, ehem. Leiter der unteren Naturschutzbehörde und anschließende Podiumsdiskussion gemeinsam mit Dr. Sylvia Necker, Leiterin LWL-Preußenmuseum Minden und LWL-Besucherzentrum im Kaiser-Wilhelm-Denkmal, zum Thema naturverträglicher Tourismus